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Commentaires sur Kinésithérapeutes : la chasse aux indus est ouverte par Stephanie S


Kontrollen der Kinés

Ich verstehe, dass es ab und zu eine Kontrolle geben muss. Allerdings hat mir diese Aktion einen administrativen Mehraufwand gebracht. Von mir wurden 17 mir bekannte Patienten kontrolliert, die sich alle mit mir in Verbindung gesetzt haben, weil sie ihre Behandlungsdaten nicht mehr genau wussten. Und dabei waren es sowohl Pathologie courante- als auch lourde-Patienten. Also musste ich bei jedem Einzelnen auch nochmals kontrollieren, teilweise die alte Agenda nochmals rauskramen, um das selbst nochmals nachzuvollziehen. (Ich mag die eAgenda persönlich nicht)
Bei mir hat das dazugeführt, dass ich meine Patienten für ihre Behandlungen unterschreiben lasse, mit dem Datum und der Uhrzeit, zu der sie erschienen sind. Auch das ist jetzt ein Mehraufwand, aber für mich notwendig, wenn es in Zukunft öfter dazu kommen sollte. Eine Kopie davon händige ich dem Patienten aus, damit auch ich etwas in der Hand habe, falls es irgendwann einmal zu einem Härtefall kommt. Was passiert denn, wenn ein Patient sich nicht mehr erinnern kann, bzw sich nicht notiert hat, dass er bei der Behandlung war, vielleicht sogar bewusst eine falsche Angabe macht? Dann steht Aussage gegen Aussage. Und wem glaubt die CNS letztendlich?
Fakt ist, dass mir dieser Mehraufwand nicht bezahlt wird.
Meine Patienten haben vollstes Verständnis und begrüßen den unterschriebenen Terminzettel, weshalb ich das in Zukunft so weiterführen werde. Bei der nächsten Kontrolle können die Patienten, dann gerne diesen Terminzettel mitschicken.



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